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Mit virtuosem Bassspiel und komplizierten Kompositionen ist „The Boy Who Wouldn’t Grow Up“ ein kraftvolles und emotionales Hörerlebnis. Es lässt sich nicht nur von der klassischen Geschichte von Peter Pan inspirieren, sondern beinhaltet auch die eigene Erfahrung des Bassisten, erwachsen zu werden und die Herausforderungen des Erwachsenenalters zu meistern. Mit Einflüssen, die vom Prog-Rock der 1970er bis hin zu moderner experimenteller Musik reichen, ist „The Boy Who Wouldn’t Grow Up“ ein einzigartiges Album, das die Zuhörer auf eine klangliche Reise durch die Zeit mitnimmt, von der Vergangenheit in die Gegenwart und schließlich an einen Ort, an dem sie jung sind Hoffnungen und Träume müssen nie zurückgelassen werden.
Auf diesem vielseitigen Konzeptalbum arbeitet Bernard mit einer vielfältigen Gruppe versierter Komponisten und Musiker aus verschiedenen Orten auf der ganzen Welt zusammen. Das gekonnte Spiel des Bassisten und die Perspektiven der anderen Musiker kommen zusammen, um die Geschichte auf eine neue und spannende Weise zu erzählen. Es ist ein kraftvolles und zum Nachdenken anregendes Album, das nahtlos ineinander übergeht Progressive Rock mit klassischer Literatur und lässt die Zuhörer fragen, was es bedeutet, erwachsen zu werden und die Kindheit hinter sich zu lassen.
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